Ein neues Haus für die Pietà
Die Skulptur der trauernden Gottesmutter Maria, die den Leichnam Jesu im Schoß hält, wird bald an einem öffentlichen Ort zu sehen sein.
Schon lange stecken die Verantwortlichen der Dorfgemeinschaft in den Vorbereitungen, die unter anderem durch die Coronazeit zum Erliegen kamen. Um das Konstruktionsholz hatte sich Diethelm Geilen bereits vor langer Zeit gekümmert, es erhielt daraufhin bereits mehrere Anstriche und lagerte derweil an unterschiedlichen Orten.
Jetzt endlich konnte Vorstandsmitglied Jörg Harbecke gemeinsam mit Fachmann Anton Radulov die neue Behausung für die Pietà aufstellen. Mit der Errichtung ist damit ein weiterer wichtiger Schritt zur Fertigstellung gelungen.
Damit dieses Projekt auch finanziert werden konnte, haben einige Niedersfelder:innen bereits über die Dorfgemeinschaft bzw. Kirchengemeinde Geldspenden gegeben.