Neue Homepage für Niedersfeld
Dorffunk ist jetzt auch an der Ruhr und Hille online!
Der erste vereinsorientierte Internetauftritt in Niedersfeld liegt jetzt schon 20 Jahre zurück und zum Jubiläum hat die Dorfgemeinschaft Niedersfeld jetzt die neue Homepage freigeschaltet. Zuletzt hatte der Arbeitskreis Internet vor 6 Jahren einen umfassenden Relaunch durchgeführt, jetzt wird die Homepage mit ganz neuen Funktionen verbunden, die unter dem Begriff „Dorffunk“ in einigen Dörfern bereits bekannt ist.
Niedersfeld ist Teil des Projektes „Digitale Dörfer“. Das Gemeinschaftsprojekt der südwestfälischen LEADER-Regionen will Dorfgemeinschaften in der Region dabei unterstützen, sich digital zu vernetzen und wird durch das Fraunhofer Institut begleitet. Dieses zählt zu den weltweit führenden Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Software- und Systementwicklungsmethoden. Das Projekt wird durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums gefördert.
Die Internetseite wird künftig mehrere Funktionen vereinen. DorfFunk soll die zentrale Kommunikationsplattform auch im Zusammenspiel mit Infos aus dem Rathaus der Stadt Winterberg sein. Mit der Kombination aus der App und der Homepage sollen dann neben reiner Informationsvermittlung auch der Dialog, Mängelmeldungen oder Vereinsnachrichten möglich sein.
Ein kleines Redaktionsteam hat die neue Seite aufgebaut und wird künftig Artikel, Termine und Neuigkeiten auf der Seite www.niedersfeld.info einstellen. Darüber hinaus könenn die Vereine und jede Privatperson diese Möglichkeiten ebenfalls über die App nutzen, die dann einfach heruntergeladen werden kann.
„Wir haben mit dem neuen System eine moderne Kommunikationsplattform, die hoffentlich auf allen Seiten gut angenommen wird“, so Dorfgemeinschaftsvorsitzender Florian Schirm. Bereits zum Schützenfest hatte die Dorfgemeinschaft den Testballon mit der Dorffunk-App gestartet. Diese Kommunikationsplattform soll künftig die Niedersfelder Facebookseite ablösen und wichtige Informationsquelle für Bürger und Gäste werden. Wer sich die Dorfapp herunterlädt, kann dann nicht nur Informationen sehen, sondern selbst auch „mitfunken“.