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Glätte und Stoplerfallen: Typisch Winter! Typisch Wald!

Wenn erst was passiert, dann wird schnell nach dem Schuldigen gerufen. Allerdings ist das nicht automatisch ein anderer, denn wo ein Finger auf andere zeigt, zeigen drei auf einen selbst. Eigenverantwortung heißt das Stichwort.

In Wald und Flur muss mit “typischen Gefahren” gerechnet werden. Dazu gehört im Herbst das Laub, im Winter Schnee und Eis und übrigens gehören dazu auch herabfallende Äste. Diese können durch starke Winde oder durch aufliegenden Schnee in Mitleidenschaft gezogen werden und nachgeben.

Besonders im Herbst und im Winter lauern also an vielen Ecken Überraschungen, die man eigentlich kennt: Glatteis, Schmierfilm durch Herbstlaub oder rutschiger Dreck. Es gibt schöne Spazierwege, die man gerne im Frühling oder im Sommer läuft, die dann auch in der anderen Jahreszeit verlockend sind, wenn die Winter- oder Herbstsonne in die Natur lockt.

Und wehe, es ist nicht gekehrt oder geräumt, dann wird schonmal laut herumposaunt und nach “Pflegekräften” gerufen, die im Auftrag des Verkehrsvereins, der Dorfgemeinschaft oder der Stadt gefälligst antanzen sollen.

Dabei wäre eigenes Denken und eigenes Handeln Teil der Lösung. Immer wieder rufen Dorfgemeinschaft und Verkehrsverein zu Aktionen auf, um im Dorf und drumherum Sauberkeit und Ordnung zu schaffen.

Es ist ein Leichtes, sich zum Spaziergang mit einem Rächen zu bewaffnen, um sich an unserer guten Luft aktiv zu bewegen. Wer eine Tüte bei sich trägt, der kann auch gleich den Müll, den andere achtlos liegen lassen, einpacken.

 

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